Fremde Plattform, fremde Schlüssel – höchste Zeit, dein eigenes Fan-Haus zu bauen.
Warum echte Unabhängigkeit im Ticket-Marketing vor der Haustür beginnt
Wir sind MGNFY – und wenn wir eines gelernt haben, dann das: Wer seine Fans nicht kennt, wird sie irgendwann verlieren.
>> Klingt hart? Ist aber Realität für viele Veranstalter:innen und Artists, die heute noch auf Plattformen wie Meta, TikTok oder Spotify setzen – ohne sich abzusichern. Wer jeden Post bezahlen muss, um überhaupt gesehen zu werden, verliert langfristig Geld, Kontrolle und Handlungsspielraum.
>> Die Lösung? Bring deine Fans durch deine eigene Tür – nicht durch die deiner Plattformpartner.
>> Die alte Logik funktioniert nicht mehr
Früher haben wir Fans über Reichweite definiert: Mehr Follower*innen = mehr Erfolg. Heute wissen wir: Das hilft dir wenig, wenn du nicht weißt, wer da eigentlich folgt – und wie du sie im entscheidenden Moment erreichst.
Typisches Probleme
+ Du postest den Vorverkaufsstart – nur 3 % sehen es.
+ Du willst deine beste Zielgruppe erreichen – musst aber Ads schalten, um überhaupt durchzudringen.
+ Du weißt nicht, wer schon mal da war, wer Tickets gekauft hat oder Merch bestellt hat.
>> So sieht keine gesunde Beziehung aus.
>> Plattformen mieten – Community besitzen
Versteh uns nicht falsch: Social Media ist nicht das Problem – abhängig davon zu sein, schon.
Unsere Empfehlungen
+ Nutze Plattformen, um neue Menschen zu erreichen.
+ Führe sie schnellstmöglich auf deine eigenen Kanäle – E-Mail, WhatsApp, App oder dein Ticketshop.
+ Kommuniziere dort direkt, persönlich und ohne Umweg.
Denn nur wenn du selbst Kontakt zu deinen Fans hast, kannst du ihnen auch wirklich etwas anbieten
+ ein exklusives Pre-Sale-Angebot
+ ein Early Access zum Line-up
+ ein personalisiertes Gruppenrabatt-Ticket
+ eine Nachricht am Tag des Festivals mit allen wichtigen Infos
Das alles geht nur, wenn du den Zugang besitzt – und nicht Meta.
>> Ein gutes Beispiel: Zugang nur für echte Fans
Stell dir vor, niemand kommt einfach so in deinen Ticketshop. Stattdessen müssen alle einen kurzen Schritt vorher machen: sich anmelden, bestätigen, dass sie Fans sind, vielleicht ihre Lieblingskünstler*innen auswählen.
Was aufwendig klingt, ist in Wahrheit goldwert
+ Du sammelst Daten.
+ Du belohnst echte Fans.
+ Du baust deine Community auf – und zwar mit Substanz.
>> Das Ergebnis: Mehr Verkäufe. Mehr Kontrolle. Mehr Nähe.
>> Warum das der neue Standard werden sollte
Weil der aktuelle Zustand nicht tragbar ist …
+ Algorithmen entscheiden, ob deine Message ankommt.
+ Plattformen verkaufen dir deine eigene Zielgruppe zurück.
+ Jeder neue Vorverkauf fühlt sich an wie der erste – weil du niemanden direkt erreichst.
Die bessere Alternative
+ Bau deine Liste auf.
+ Kommuniziere regelmäßig.
+ Gib deinen treuesten Fans zuerst Zugriff.
+ Lass den Rest später dazustoßen.
>> So entsteht echte Community – nicht durch Followerzahlen, sondern durch Kontaktpunkte.
>> Wer verkauft, ohne zu besitzen, wird verlieren
Du brauchst kein riesiges System. Kein teures Tool. Du brauchst nur ein klares Ziel: Die Beziehung zu deinen Fans gehört in deine Hände - in dein Haus!
Also:
Stop Renting. Start Owning.
Und wenn du wissen willst, wie das konkret für dein Event, dein Festival oder dein Artist-Projekt aussieht – melde dich bei uns. Wir helfen dir, die Systeme aufzubauen, die du brauchst, um unabhängig zu wachsen.
Interesse an einem einfachen Toolkit für den Start ?
Dann schreib uns – wir teilen gern unsere besten Vorlagen für E-Mail-Aufbau, WhatsApp-Newsletter und Pre-Sale-Kampagnen.